Brustzentrum Back Up

Wir sind ein anerkanntes und zertifiziertes Behandlungszentrum für Brustkrebs. Unser Brustzentrum gehört in den Christophorus Kliniken zum Bereich der Frauenklinik. Wir bilden zusammen mit dem Clemens-Hospital in Münster das Brustzentrum Münsterland.

Durch unsere vielseitigen Kompetenzen und Kooperationen bieten wir Ihnen damit ein Höchstmaß an Sicherheit durch Erfahrung, medizinische und pflegerische Behandlung, psychoonkologische Betreuung, Unterstützung durch unseren Sozialdienst und ganz praktische Informationen.

Christophorus Kliniken

Wir bieten Ihnen

Meist ist eine Mammographie bei Ihnen bereits erfolgt, wenn ihr Weg Sie in unser Brustzentrum führt. Sie gilt als die wichtigste Untersuchungsmethode und dient zur röntgenologischen Darstellung der Brust. Es können kleine Mikroverkalkungen sichtbar gemacht werden, die auf Krebsvorstufen hinweisen, andere Brusttumore fallen durch eine Weichteilverdichtung auf, die auch Herdbefunde genannt werden.

Eine Ultraschalluntersuchung dient zur ergänzenden Abklärung des Befundes. Es werden hierzu keine Röntgenstrahlen eingesetzt.  Eine Sonographie ist bei dichtem Brustgewebe meist aussagekräftiger als eine Mammographie. Sie wird zwei- und dreidimensional mit sehr hochauflösenden speziellen Schallköpfen durchgeführt.

Bei einer Computertomographie lassen sich die Körperstrukturen als Schnittbilder darstellen, was durch eine normale Röntgenuntersuchung nicht möglich ist. Um die Detailgenauigkeit zu verbessern, wird häufig Kontrastmittel eingesetzt, welches entweder gespritzt oder getrunken wird. Eine Computertomographie wird nur bei bestimmten Fragestellungen durchgeführt.

In einem MRT wird das Brustgewebe über Magnetfelder, die in elektrische Signale umgewandelt werden, unter Gabe von Kontrastmittel in die Vene sichtbar gemacht. Sie stellt eine wertvolle, aber nur ergänzende Untersuchung dar, die nur bei besonderer Fragestellung eingesetzt wird. Dabei können auch Gewebeproben entnommen werden.

Um Gewebezellen untersuchen zu können, muss zuerst eine Gewebeprobe aus Ihrer Brust entnommen werden. Haben Sie keine Angst, die Umgebung der Hauteinstichstelle für diese Biopsie wird zunächst örtlich betäubt. Sie kann bereits vor der Operation die entscheidende Frage, ob gutartig oder bösartig, beantworten und dient zur optimalen Planung der Operation.

Für die Gewinnung einer Gewebeprobe werden unterschiedliche Techniken angewandt:

  • Stanzbiopsie (Hochgeschwindigkeitsstanze)

Sie ist die häufigste angewandte Methode zur Gewinnung einer Gewebeprobe aus der Brust, bei der über eine Hohlnadel kleine Gewebeteile gewonnen werden können. Nach örtlicher Betäubung wird über einen kleinen Hautschnitt eine Führungskanüle in die Brust eingeführt, in der dann mit einer kleinen Stanzpistole die eigentliche Nadel mit hoher Geschwindigkeit in den Tumor vor- und zurückgeführt wird. Die Stanzbiopsie wird unter Ultraschallkontrolle durchgeführt.

  • Vakuum-Saugbiopsie (Mammotome)

Bei dieser Technik handelt es sich um eine Gewebeentnahme, die unter Sicht einer Mammographie stattfindet. Es wird genau wie bei der Stanzbiopsie nach örtlicher Betäubung und einem kleinen Hautschnitt eine Hohlnadel zum verdächtigen Gewebe geführt. Der Unterschied besteht darin, dass das Gewebe wie mit einem Staubsauger kreisförmig in die Hohlnadel eingesaugt wird. Diese Art der Gewebeentnahme wird nur bei bestimmten Fragestellungen eingesetzt.

Körperliche Untersuchung

Trotz aller modernen technischen Möglichkeiten der Medizin sind die Befragung der Patientin und ihre körperliche Untersuchung – Abtasten und Ansehen der Brust, Abhören der Lunge, Messen von Größe, Gewicht und Blutdruck –  durch den Arzt unverzichtbare Schritte auf dem Weg zu einer korrekten Diagnose geblieben. Diese kann nicht selten bereits wichtige Hinweise liefern.

Laboruntersuchung

Die Untersuchung von Blutproben kann einen Aufschluss über Ihren Allgemeinzustand und die Funktion Ihrer Organe, wie Leber oder Niere, geben.

  • Tumormarker (CA 15-3)

Tumormarker sind Substanzen, die von einigen bösartigen Zellen produziert und in das Blut abgegeben werden. Es gibt für jede Krebserkrankung unterschiedliche Tumormarker, für den Brustkrebs wird der CA 15-3 in einer Blutuntersuchung nachgewiesen. Leider sind sie oft erst bei fortgeschrittener Erkrankung nachweisbar. Aber nicht jeder Mensch mit einer Krebserkrankung produziert diese Substanzen und da der Wert auch bei gutartigen Erkrankungen erhöht sein kann, gilt  die Bestimmung des Wertes nicht unbedingt als aussagekräftig.

EKG

Das EKG ist eine Aufzeichnung der Herzleistung und dient, in Kombination mit der Laboruntersuchung, als Routineuntersuchung im Hinblick auf eine Operation.

Echokardiographie (Herzecho)

Eine Echokardiographie ist eine Ultraschalluntersuchung des Herzens. Diese wird vor Beginn einer Chemotherapie durchgeführt, um sicher zu gehen, dass Ihr Herz dafür ausreichend leistungsfähig ist.

Umfelduntersuchungen / Staginguntersuchungen

Sie dienen der Suche und der Früherkennung von Tochtergeschwülsten (Metastasen) im gesamten Organismus und werden bei allen Frauen durchgeführt, bei denen die Diagnose Brustkrebs gestellt wird. Dazu werden vor allem die Organe untersucht, in denen sich am häufigsten Metastasen bilden. Bei Brustkrebs sind es bevorzugt Lunge, Leber oder Knochen. Daher konzentrieren sich die Untersuchungen auf:

  • Röntgen der Lunge (Röntgen Thorax)Die Röntgenaufnahme ist eine bildliche Darstellung der Lunge mittels Röntgenstrahlung.
  • Ultraschall der Leber (Oberbauchsonographie)Darstellung der 
  • Leber per Ultraschallwellen.
Knochenszintigraphie

Bei der Knochenszintigraphie wird dem Körper eine, mit Strahlen markierte, Substanz über die Vene zugeführt. Diese verteilt sich im Körper und lagert sich unter anderem in Zellen ab, welche Knochen auf- oder abbauen, wie z.B. auch bei Knochenmetastasen. Die Substanz gibt nur kurze Zeit radioaktive Strahlung ab, man kann deshalb etwa zwei Stunden nach der Injektion bildlich darstellen, in welchem Bereich sich die Substanz abgelagert hat.

Für diese Art der OP sind bestimmte Voraussetzungen notwendig. Der Tumor muss vollständig und mit ausreichend tumorfreiem Sicherheitsabstand entfernt werden können, damit er nicht weiter wachsen, streuen und neu auftreten (Lokalrezidiv) kann. Eine weitere Voraussetzung ist, dass weder Haut, noch Brustwand vom Tumor befallen ist. Die Brusterhaltende OP erfordert eine Nachbestrahlung.

Eine Abnahme der Brust ist notwendig wenn:

  • ein ungünstiges Größenverhältnis von dem Tumor zu Ihrer Brust (kleine Brust, großer Tumor) vorliegt, so dass eine Brust erhaltende OP nicht mit dem notwendigen Sicherheitsabstand möglich ist (ggf. kann eine vorgeschaltete Chemotherapie (Neoadjuvante Chemotherapie) den Tumor so verkleinern, sodass eine brusterhaltende Operation möglich wird).
  • in Ihrer Brust mehrere Krebsherde in unterschiedlichen Abschnitten  entdeckt wurden.
  • die Haut oder der Brustmuskel bereits großflächig vom Tumor befallen ist.
  • Sie ein sogenanntes 
    inflammatorisches Mamma-Karzinom haben.
Brustaufbau

In den Fall, dass die komplette Entfernung der Brust erforderlich ist, gibt es unterschiedliche Methoden für einen operativen Wiederaufbau der Brust. Welche verschiedenen Möglichkeiten sich dazu bieten werden in einem ausführlichen Aufklärungsgespräch mit Ihnen besprochen. Im Prinzip gibt es die Möglichkeit nach Vordehnung eine Prothese unter die Brustmuskulatur zu legen oder mit körpereigener Haut- Muskelgewebe vom Rücken oder Unterbauch die Brust neu zu formieren.

Wächter-Lymphknoten-Entfernung (Sentinel-Node-Biopsie)

Der Wächterlymphknoten in der Achselhöhe ist die erste Filterstation für die Gewebsflüssigkeit aus der Brust. Falls Tumorzellen bereits in die Lymphbahn gelangt sind, müssten sie normalerweise dort zuerst zu finden sein. Bei jeder Frau liegt der Wächterlymphknoten an einer anderen Stelle, aus diesem Grund ist eine spezielle Markierung erforderlich. Nur in seltenen Fällen ist die Entfernung mehrerer Lymphknoten aus der Achselhöhle erforderlich. Dadurch kann ein Lymphstau im Bereich des Arms in den meisten Fällen vermieden werden.

Krebszellen reagieren empfindlicher als andere Körperzellen auf ultraharte Röntgenstrahlung.  Deshalb ist das Ziel einer Bestrahlung eventuell verbliebene Krebszellen oder deren Vorläufer zu zerstören. Nach einer Brust erhaltenden Operation ist eine Bestrahlung in den meisten Fällen erforderlich, aber sie kann auch nach Abnahme der Brust notwendig sein, um dem Risiko eines erneuten Krebswachstums vorzubeugen. Mit einer Bestrahlung kann nach Abschluss der Wundheilung begonnen werden, bei geplanter Chemotherapie findet in der Regel die Bestrahlung erst im Anschluss daran statt.

Wie läuft die Strahlentherapie ab?

Es wird ein erster Termin in der Abteilung für Strahlentherapie für Sie organisiert, bei dem der Strahlentherapeut zunächst umfassend über die geplante Bestrahlung aufklärt. Um die Therapie planen zu können, ist eine Computertomographie notwendig. Anschließend wird am Rechner die optimale Bestrahlungstechnik ermittelt. Die Termine zur Strahlentherapie werden nach der Planung mit Ihnen vereinbart. Die Strahlentherapie beläuft sich über einen Zeitraum von etwa 6 Wochen, sie findet an den Werktagen statt und dauert selbst nur wenige Minuten.

Ergänzend zur Operation und Strahlentherapie werden eventuell im Körper verbliebene Tumorzellen durch Medikamente erreicht, was man auch als systemische Therapie bezeichnet. Die Chemotherapie soll Krebszellen im Körper erreichen. Hierzu werden Zellgifte (Zytostatika) in Form von Infusionen dem Körper zugeführt, die die Zellen in einer bestimmten Phase ihrer Zellteilung angreifen und zerstören. Schnell wachsende Gewebe wie z.B. bösartige Tumore werden deshalb stärker geschädigt als Gewebe mit  sich langsam teilenden Zellen.

Wie läuft eine Chemotherapie ab?

In den meisten Fällen ist eine ambulante Durchführung möglich. Falls diese Art der Therapie für Sie vorgesehen ist, wird für Sie ein Termin, zunächst für ein Informationsgespräch, bei dem zuständigen Spezialisten (Onkologen) oder in der behandelnden Klinik organisiert, der alles Weitere mit Ihnen besprechen wird. Die jeweiligen Abstände zwischen den Therapie-Zyklen betragen etwa 2-4 Wochen. Wie viele Zyklen Sie benötigen und welche Zytostatika Anwendung finden, wird genauestens mit Ihnen besprochen.

Genau wie die Chemotherapie gilt die Hormontherapie als Ergänzung zu Operation und Bestrahlung, um eventuell im Körper verbliebene Tumorzellen zu erreichen. Es ist nachgewiesen, dass viele Tumoren der weiblichen Brust hormonabhängig sind. Das bedeutet, dass das Wachstum dieses, so genannten „Hormonrezeptor-Status-positiven“ Brustkrebses durch die Gabe von Hormonen oder Antihormonen zu beeinflussen ist.

Antikörpertherapie

Die Therapie ist nur in besonderen Fällen geeignet. Die Medikamente werden als Infusionen verabreicht. Genauere Informationen erhalten Sie im Gespräch mit dem Arzt.

Auf dieser Seite finden Sie:

Leitungen der Abteilung

Dr. med. Esther Zehren
Chefärztin
Leitende Ärztin des Brustzentrums
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Hauptoperateurin, Mammasonographie (DEGUM II), Akupunktur, Prüfärztin, Fachauditorin bei ÄKZert, Humangenetische Beratung
Dr. med. Carmen Schulte-Tiwisina
Oberärztin
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Hauptoperateurin, Mammasonographie (DEGUM I), Prüfärztin





Dr. med. Alexander Heier
Oberarzt
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Hauptoperateur, Mamasonographie (DEGUM I)
Dr. med. Nicole Schulte
Funktionsoberärztin
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Humangenetische Beratung

Mitarbeitende der Abteilungen

  • Bianca Nißler
  • Marina Ridder
  • Petra Vonthein
  • Anne Große Daldrup
  • Maria Inkmann
  • Dip.-Psych. Jeannette Trapmann-Schmees

Informationsplus

Jede 8. Frau erkrankt in Deutschland im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs, und der Wunsch, mehr über die Erkrankung zu erfahren, ist groß. Wie schütze ich mich vor Brustkrebs? Welche Risikofaktoren gibt es und kann ich sie beeinflussen? Was tue ich bei erblicher Vorbelastung? Wie läuft die Behandlung ab? An wen wende ich mich, wenn ich etwas ertaste? Welche Untersuchungen stehen dann an und welche Therapien sind möglich? Wie sind die Heilungschancen?

Viele Fragen – die Antworten darauf und vieles mehr bieten 2 Gespräche (Teil 1 und Teil 2) mit Dr. Esther Zehren.

Links:
Brustkrebs Antworten – Teil 1 (Wie schütze ich mich vor Brustkrebs?)

Brustkrebs Antworten Teil 2 (Wie wird Brustkrebs behandelt?)

Durch die Erkrankung und den Krankenhausaufenthalt stellt sich für die Betroffenen und deren Angehörigen unerwartet eine veränderte Lebenssituation dar. Die daraus entstehenden Fragen, Konflikte oder Krisen können Gegenstand eines Gesprächs sein, das wir allen Brustkrebspatientinnen mindestens einmal anbieten.

Haben sich wirtschaftliche oder sozialversicherungsrechtliche Probleme ergeben? Sind Schwierigkeiten durch eine Behinderung zu erwarten? Haben Sie Fragen zu sozialversicherungsrechtlichen und wirtschaftlichen Fragen, also z. B. zu ambulante Hilfen, Rehabilitationen, Pflegeversicherung, Betreuungsverfahren, Schwerbehindertenausweis, Tages-, Kurzzeitpflege-, sowie Alten- und Pflegeeinrichtungen etc.?

Sie erreichen uns während des Klinikaufenthaltes über die Breast Care Nurse oder die Stationsschwestern.

Seelsorge

Sozialdienst

Südring 41
48653 Coesfeld

Telefon: 02541 89-0
Fax: 02541 89-13509

Vollenstraße 10
48249 Dülmen

Telefon: 02594 92-00
Fax: 02594 92-23580

Hagenstraße 35
48301 Nottuln

Telefon: 02502 220-0
Fax: 02502 220-36200

Akute Notfälle
Notruf-Nr. 112

Zentraler häuslicher Notfalldienst
Tel. -Nr. 116 117
Notfalldienst Coesfeld
Notfalldienst Dülmen

Standort Coesfeld
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Durchwahl Standort Nottuln
Tel. -Nr. 02502 220-0
Hagenstraße 35, 48301

StationLeitungTelefon
DE/IMCLeiter: Hans-Jürgen Konert, Teamleitung: Katharina Hommel, Nadine Puhe02502 220-36071
D1Leiter: Christian Schlüter, stellv. Leiter: Matthias Frankemöller02502 220-36171
D2Leiterin: Isabell Löchtefeld, stellv. Leiterin: Margret Hageböck02502 220-36150
EndoskopieLeiterin: Claudia Bresgen 
TagesklinikLeiterin: Monika Ruthmann02502 220-36013
StationLeitungTelefon
A1 Team: Irina Kraus02594 92-21139
A2 Team: Thomas Hülsmann02594 92-21238
BE2 Team: Gaby Saalmann02594 92-23052
A3Leiter: Tobias Scholz02594 92-21338
A4Leiterin: Stephanie Kreider, stellv. Leiterin: Sandy Komorowski02594 92-21438
DE1Leiterin: Maria Beine02594 92-23023
DE2Leiterin: Sabina Berdys, stellv. Leiterin: Meike Willeczelek02594 92-21001
D1Leiterin: Michaela Knüvener, stellv. Leiterin: Lena Althoff02594 92-21630
AE und ZNALeiter: Stefan Pieper, Team: Claudia Kosmeier (AE), Sabine Yogurtcu (ZNA)02594 92-21017
EndoskopieLeiter: Günther Winkler 
Kard. FunktionLeiterin: Evelyn Schumacher 

Neurologie A1, A2, BE2

Pfleg. Abteilungsleitung: Diana Wortmann 
Station Leitung Telefon
A2 Leiterin: Sandra Höing, Team: Lisa Elbers 02541 89-11231
A3 Teamleiterin: Ellena Hüning 02541 89-11331
BE Leiterin: Kerstin Kemna, Team: Johann Steggemann, Christiane Treus 02541 89-11065
B1 Leiterin: Nicole Thier, stellv. Leitung:  Mareike Schücker 02541 89-11165
C2 Leiterin: Simone Kerkeling, stellv. Leiter:in: Christine Volmer, Julian Reers 02541 89-11295
B2 Leiterin: Bianca Nißler, stellv. Leiterin: Heidi Kerkeling 02541 89-11265
CE Leiterin: Simone Kerkeling, stellv. Leiter:in: Christine Volmer, Julian Reers 02541 89-11295
C1 Leiter: Boris Franke, stellv. Leiterin: Carola Langener 02541 89-11195
D1  Leiter: Christoph Pototzki, Team: Isabell Jahnel, Melanie Richter 02541 89-12191
D2/Neugeborene Leiterin: Rita Brinkert, Team: Marianne Urban, Corinna Müther 02541 89-12244
D2/2 Leiterin: Katharina Leusing, Daniela Hölker 02541 89-12244
D3 Leiter: Lukas Kösters, stellv. Leiterin: Myriam Oral 02541 89-12322
B3/B4 Leiter: Malte Höing, Team: Andrea Lauterbach, Daniel Laukamp 02541 89-12422
Kinderambulanz Team: Natalie Demes 02541 89-11312
Anästhesie Leiter: Manfred Sietmann, stellv. Leiter: Benjamin Held 02541 89-12101
OP Leitung: Christoph Böing-Messing, stellv. Leiterin: Lina Lörwink  
Ambulanzklinik Team: Susanne Altenknecht 02541 89-12193
ZSVA Team: Dirk Geertsma 02541 89-12105
Endoskopie Team: Gisela Maas 02541 89-12031
Kard. Diagnostik Leiterin: Evelyn Schumacher, stellv. Leiter: Sven Walther 02541 89-11106
Chir. Ambulanz Team: Martin Große Daldrup, Vertretung: Thorsten Sundorf 02541 89-12010
Lichtruf Leiterin: Andrea Pechacek  
Hauptnachtwachen Team: Brigitte Sieverding