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Endlich wieder schmerzfrei laufen – dank zertifiziertem EndoProthetikZentrum

Helga Große Wolter und Gisela Pelkum sind gerade im Gespräch, als Chefarzt Dr. Jakob zur Visite in ihr Patientinnen-Zimmer tritt. Die beiden wurden drei Tage zuvor im EndoProthetikZentrum der Christophorus Kliniken operiert. Frau Große Wolter aus Coesfeld erhielt dabei ein neues Hüftgelenk. „Ich hatte seit Jahren starke Beschwerden und konnte nur mit stärksten Schmerzmitteln laufen. Gestern habe ich bereits das Gehen mit Gehstützen geübt. Es ist so schön, nach so langer Zeit wieder schmerzfrei laufen zu können“, strahlt die 67-Jährige. Ihrer Zimmernachbarin aus Dülmen wurde eine Knie-Teilprothese eingesetzt. Da die Außenknochen noch intakt waren, wurden nur die komplett verschlissenen Innenknochen ersetzt. „Genau wie Frau Große Wolter habe ich nur Gutes von der Coesfelder Klinik gehört, mehrere Bekannte hatten die gleiche OP. Das Krankenhaus ist nah bei – deshalb habe ich mich für eine OP hier entschieden!“, erklärt die 71-Jährige. Beide sind sehr zufrieden mit der umfangreichen Aufklärung im Vorfeld, der Nachsorge im Aufwachraum und der „hervorragenden Betreuung“.
Das geballte Lob freut Dr. Dirk-Sven Jakob, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie in Coesfeld und Leiter des EndoProthetikZentrums (EPZ) sowie die anderen beiden Hauptoperateure, die Leitenden Oberärzte PD Dr. Schagemann (stellv. Leiter und Koordinator des EPZ) sowie Dr. Saalmann besonders. Viele Betroffene wenden sich an das Team, meist schmerzen ihre Gelenke dann schon viele Jahre wegen Arthrose. Helfen dann auch konservative Therapien nicht mehr, bieten Operationen die Lösung, bei denen ein Teil oder das gesamte Gelenk ersetzt werden. Patient:innen der Christophorus Kliniken können sich nun besonders sicher fühlen, ist doch das EPZ vor wenigen Wochen zertifiziert worden. An zwei Tagen prüften von EndoCert bestellte Fachexperten und eine Systemauditorin penibel Abläufe und Strukturen der endoprothetischen Versorgung, Sprechstunde, Patient:innen-Infomappe, hygienische Bedingungen, den Weg der Patient:innen in und durch den OP sowie Dokumentation. Dazu wurden intensive Gespräche mit den Operateuren geführt. Ein Rundgang über die Station sowie Gespräche mit dem Sozialdienst, den geriatrischen Fachärzt:innen und den Physiotherapeut:innen vervollständigten ihr positives Fazit.
Das bestätigt auch Helga Große Wolter noch einmal: „Ich kann das nur empfehlen. Ich bin froh, dass ich die OP hier gemacht habe!“

Bildzeile: Helga Große Wolter (hinten), Gisela Pelkum sowie Chefarzt Dr. Jakob freuen sich, dass die beiden nach der OP im Coesfelder EndoProthetikZentrum wieder schmerzfrei laufen können.

 

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