Endoprothetikzentrum

Das Endoprothetikzentrum in den Christophorus Kliniken Coesfeld wurde gegründet, um ein Höchstmaß an Qualität bezüglich Diagnostik, Therapie und Nachsorge zu gewährleisten.

Wir bieten Ihnen eine individuelle Beratung und leitliniengerechte Behandlung durch unser hoch spezialisiertes Ärzteteam mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der Endoprothetik (künstlicher Gelenkersatz) aller großer Gelenke.

Das gesamte Spektrum des endoprothetischen Gelenkersatzes wird unter dem besonderen Schwerpunkt der gewebeschonenden, minimalinvasiven Implantations­techniken abgebildet, wobei moderne, knochensparende, teils patientenindividualisierte Implantate Verwendung finden.

Ferner besteht eine erstklassige Betreuung durch fachkundiges, engagiertes Personal im Operationssaal und auf den Stationen. Ihre Behandlung erfolgt auf dem Boden neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Vernetzung mit dem Deutschen Endoprothesen­re­gister (EPRD) ermöglicht ein Höchstmaß an Qualität und Innovation. Interdisziplinäre Konferen­zen und Anbindungen an die Physiotherapie sowie Intensivstationen er­möglichen auch die Behandlung komplexer Fälle.

Ihrer Gesundheit und Genesung fühlen wir uns verpflichtet.

Wir bieten Ihnen

Arthrose / Gelenkverschleiß

 

Arthrose, Gelenkverschleiß, ist eine Volkskrankheit, von der etwa zwei Drittel der Menschen über 65 Jahre betroffen sind. 

Welche Symptome macht Verschleiß?

Arthrose verursacht Schmerzen, Einsteifungen und Schwellungen; auch wenn nicht jeder Betroffene an Symptomen leiden muss.

Wie kommt es zur Arthrose?

Die Ursache der primären Gonarthrose ist nicht abschließend geklärt. Die sekundäre Form wird durch Achsdeformitäten, eine chronische Instabilität oder Traumata begünstigt, oder kann Folge einer rheumatischen oder infektiösen Arthritis sein.

Welche Therapieoptionen gibt es?

Vorrangiges Ziel ist die Prävention, d.h. die Behebung von Faktoren, die Verschleiß begünstigen, z.B. Achskorrekturen bei O- oder X-Beinen, die Behandlung von Knorpelschäden, oder die Behebung einer Instabilität. Ist ein Gelenk bereits verschlissen, stehen zunächst konservative Maßnahmen zur Verfügung.

Kann man Arthrose heilen?

Aktuell steht keine Therapie zur Verfügung, die die Arthrose heilt oder Verschleiß umkehrt. Konservative Maßnahmen wirken lediglich symptomatisch. Sind diese ausgeschöpft, ist der künstliche Gelenkersatz ein segensreicher Eingriff.

Ziel des künstlichen Gelenkersatzes ist die Beschwerdelinderung und Wiederherstellung von Gelenkfunktion, Mobilität und v.a. Lebensqualität. Dabei werden die verschlissenen Gelenkpartner und -Flächen durch ein Kunstgelenk ersetzt.

Bin ich allein mit meiner Prothese?

Der künstliche Gelenkersatz ist ein Routineeingriff. In Deutschland leben ca. 3 Millionen Menschen mit einem künstlichen Gelenk. Pro Jahr werden ca. 200.000 künstliche Hüftgelenke und 150.000 künstliche Kniegelenke implantiert.

Ziel des künstlichen Kniegelenksersatzes ist die Beschwerdelinderung und Wiederherstellung von Gelenkfunktion, Mobilität und v.a. Lebensqualität.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Prothese?

Wenn der Gelenkverschleiß fortgeschritten ist und alle gelenkerhaltenden Maßnahmen ausgeschöpft wurden, ist bei entsprechender Symptomatik und einer gelenkbezogenen Einschränkung der Lebensqualität die Indikation für ein Kunstgelenk zu prüfen und leitliniengerecht zu stellen.

Muss es immer ein ganzes Knie sein?

Je nach Ausmaß der Schäden wird individuell entschieden, welche Prothese die richtige ist.

Ist das gesamte Gelenk betroffen, kann ein sog. bikondylärer Oberflächenersatz implantiert werden. Moderne Implantate ermöglichen eine sofortige Belastung und gute Mobilität. Nur in Ausnahmefällen muss auch die Rückfläche der Kniescheibe ersetzt werden.

Ist hingegen nur eine Seite des Gelenkes betroffen, kann über einen kleinen Hautschnitt eine unikondyläre Schlitten­prothese eingesetzt werden, wobei die restlichen 2/3 des Kniegelenkes erhalten bleiben. Gleiches gilt auch für den Ersatz des Gelenkes zwischen Kniescheibe und Oberschenkel.

Bei grober Fehlstellung, Instabilität oder schlechter Knochenqualität wird eine sogenannte achsgeführte Prothese eingebracht, die auch im Falle eines Prothesenwechsels geeignet wäre.

Wie wird die Prothese geplant?

Anhand von Röntgen Maßaufnahmen wird die Größe und Stellung der Prothese präoperativ genau geplant, d.h. der Operateur weiß bereits vor der Operation, welche Prothese er wie einsetzen wird.

In ausgewählten Fällen ist der Einsatz von individuell angefertigten Prothesen indiziert. Hierbei werden nach computertomografischer Planung ein 3D-Modell und daraus eine individuelle Prothese hergestellt.

Knie-Probleme? Beschwerdefreies Gehen durch eine OP

Künstlicher Hüftgelenkersatz

Ziel des künstlichen Hüftgelenksersatzes ist die Beschwerdelinderung und Wiederherstellung von Gelenkfunktion, Mobilität und v.a. Lebensqualität.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Prothese?

Wenn der Gelenkverschleiß fortgeschritten ist und alle gelenkerhaltenden Maßnahmen ausgeschöpft wurden, ist bei entsprechender Symptomatik und einer gelenkbezogenen Einschränkung der Lebensqualität die Indikation für ein Kunstgelenk zu prüfen und leitliniengerecht zu stellen.

Die endoprothetische Versorgung des erkrankten Hüftgelenks ist eine der erfolgreichsten Operationen überhaupt.

Was ist minimalinvasiv?

Minimalinvasiv bedeutet, dass für den Zugang zum Hüftgelenk keine Muskelablösung oder -Durchtrennung notwendig ist, und dass schonend über kleine, kosmetisch günstige Schnitte operiert wird. In unserer Klinik werden alle Prothesen in minimalinvasiver Technik von der Seite (OCM) oder von vorne (DAA) operiert.

Was ist eine Kurzschaftprothese?

Standard in unserer Klinik ist die Kurzschaftprothese, die minimalinvasiv, also gewebeschonend und knochensparend, implantiert wird. Das OP Trauma ist geringer, die OP Zeit kürzer und die Rekonvaleszenz schneller.

 Welche Prothesenmodelle gibt es sonst?

Die klassische Prothese ist etwas länger und besteht aus Pfanne, Kunststoffeinsatz, Keramik- oder Metallkopf und Schaft, und wird passgenau, zementfrei eingesetzt. Bei schlechter Knochenqualität kann die Prothese auch einzementiert werden.

Wie wird die Prothese geplant?

Anhand von Röntgen Maßaufnahmen wird die Größe und Stellung der Prothese präoperativ genau geplant, d.h. der Operateur weiß bereits vor der Operation, welche Prothese er wie einsetzen wird.

Schmerzen in der Hüfte – Ursachen und Therapiemöglichkeiten

Der Grund für eine Wechseloperation ist zumeist der Verschleiß des Kunststoffeinsatzes, die Lockerung einer Komponente, in seltenen Fällen eine Gelenkinfektion oder eine Fehlstellung der Prothese. Die Revisionsrate ist deutschlandweit aber sehr niedrig.

Wie wird eine Lockerung festgestellt?

Schmerz nach beschwerdefreiem Intervall können ein Zeichen sein. Die Diagnose wird anhand aktueller Röntgenbilder im Vergleich zu Voraufnahmen oder mittels CT oder einer Skelettszintigraphie gestellt.

Welche Therapieoptionen gibt es?

 

Es werden i.d.R. ausschließlich die verschlissenen oder gelockerten Teile typgleich ausgetauscht. Bei größeren Defekten stehen zahlreiche Revisions­prothesensysteme wie Langschaftprothesen in zementierter und nicht-zementierter Technik, Pfannenabstützschalen und Knochenersatzmaterialien zur Verfügung.

In unserer Klinik kombinieren wir minimalinvasive Zugänge (OCM oder DAA) und kleine Implantate mit dem evidenzbasierten fast track Behandlungspfad. Ziel ist die schnellstmögliche Wiederherstellung der Mobilität durch Frühmobilisierung und ein auf die Patientenbedürfnisse abgestimmtes Schulungsprogramm. Weitere Vorteile sind ein geringerer Blutverlust, ein geringeres Risiko für Infekte oder Thrombosen, weniger Schmerzen, und eine bessere Optik.

Schultergelenksarthrose (Omarthose)

Die Omarthrose ist eine chronisch degenerative Verschleißerkrankung des Schultergelenkes. Ursächlich sind Unfällen, z.B. Brüche oder wiederkehrende Verrenkungen, oder Verletzungen z.B. der Rotatorenmanschette; aber auch eine erbliche Komponente wird diskutiert.

Wie zeigt sich eine Omarthrose?

Zunächst kommt es zu einer Bewegungseinschränkung, später zu einem bewegungsabhängigen Schmerz.

Welche Therapieoptionen gibt es?

Zunächst konservative. Eine Heilung der Arthrose ist aber derzeit nicht absehbar. Nach Ausschöpfen der konservativen Möglichkeiten, entsprechender Symptomatik und gelenkbezogener Einschränkung der Lebensqualität ist die Indikation zum künstlichen Gelenk leitliniengerecht zu prüfen.

Die Auswahl des Prothesenmodels ist individuell in Abhängigkeit vom Alter und Anspruch des Patienten, vom Ausmaß des Verschleißes, von der Knochenqualität und vom Zustand der Rotatorenmanschette zu treffen. Es stehen Kappenprothesen, Kurzschaftprothesen und sog. Inverse Schulterprothesen zur Verfügung.

 

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Prof. Dr. med. Jan Schagemann

Leitender Oberarzt

Prof. Dr. med. Jan Schagemann

Leitender Oberarzt
stellv. Leiter EPZ, Hauptoperateur Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, spezielle orthopädische Chirurgie, spezielle Unfallchirurgie,

Dr. med. Hans-Werner Saalmann

Leitender Oberarzt

Dr. med. Hans-Werner Saalmann

Leitender Oberarzt
Facharzt für Chirurgie, Orthopädie, Unfallchirurgie, spezielle Unfallchirurgie, Rettungsmedizin und Sportmedizin, ATLS Provider Hauptoperateur EPZ

Dr. med. Dirk Sven Jakob

Chefarzt

Dr. med. Dirk Sven Jakob

Chefarzt
Leiter EPZ, Hauptoperateur Facharzt für Unfallchirurgie, Orthopädie, Rheumatologie, Sportmedizin und Chirotherapie Zusatzbezeichnung Physikalische Therapie, spezielle orthopädische Chirurgie

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