Innere Medizin und Gastroenterologie

Mit Erkrankungen aus dem Bereich der Inneren Medizin sind Sie in unserer Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie in Coesfeld bestens aufgehoben.

Aufgrund unseres breitgefächerten Spektrums sowie unserer engen Zusammenarbeit mit allen Fachdisziplinen betreuen wir Sie individuell mit einem ganzheitlichen medizinischen Ansatz. Dabei haben wir Sie selbstverständlich auch als Menschen in Ihrer spezifischen sozialen Situation im Blick.

Unter der chefärztlichen Leitung von Herrn Dr. Ralf Steimann steht Ihnen ein großes Behandlungsteam von Fachärzten mit zahlreichen Spezialausbildungen zur Verfügung. Kombiniert mit modernsten Medizingeräten ermöglichen wir eine schnelle zuverlässige Abklärung und Therapie Ihrer Beschwerden.

Falls ein stationärer Aufenthalt notwendig ist, halten wir rund 60 stationäre Betten vor, darunter 3 Intensivstationsbetten, eine interdisziplinäre Bauchstation und eine Isolierstation.

In der Notaufnahme sind an beiden Standorten Coesfeld und Dülmen an 365 Tagen rund um die Uhr Internisten für Sie da. Ein hochqualifizierter 24-h-Endoskopienotfalldienst ist ebenfalls eingerichtet.

Dr. med. Ralf Ulrich Steimann, Chefarzt

Wir bieten Ihnen

Gastroenterologie

Im gastroenterologischen Schwerpunkt der Klinik am Standort Coesfeld werden Erkrankungen des gesamten Magen-Darmtraktes, der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Gallenblase und mit Gallenwegserkrankungen diagnostiziert und behandelt. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Abteilung für Allgemein – und Visceralchirurgie (Bauchchirurgie). Patienten mit akuten, teilweise noch unklaren Baucherkrankungen werden auf der seit 2008 eingerichteten interdisziplinären Bauchstation aufgenommen und gemeinsam von Gastroenterologen und Bauchchirurgen behandelt. Im zertifizierten Darmzentrum werden Patienten mit Darmkrebserkrankungen therapiert.

In der Endoskopieabteilung in Coesfeld werden jährlich ca. 6.000 Endoskopien (Spiegelungen) von Speiseröhre, Magen, Dünn – und Dickdarm, der Gallenwege und Bauchspeicheldrüse sowie der Bronchien durchgeführt. Zum Ärzteteam gehören derzeit für diese Untersuchungen 8 Fachärzte mit der Spezialausbildung Gastroenterologie.

Der Schwerpunkt liegt in der sogenannten interventionellen Endoskopie und Sonographie. Dabei werden die endoskopischen und Ultraschalleingriffe nicht nur zur Gewinnung von Gewebeproben, sondern auch zur Therapie eingesetzt. Es werden neben der Anlage von Drainagen oder Stents auch endokopische Vollwandresektionen von Tumoren durchgeführt.

Die komplette Dünndarm-Diagnostik zur Diagnostik bei chronisch-entzündlichen Darmerkankungen (M.Crohn, Colitis ulcerosa, Eisenmangel, Blutarmut, chronische Durchfallerkrankungen, Vitamin-Mangel) mittels Video-Kapselendoskopie und Single-Ballonenteroskopie wird vorgehalten .

Für Notfallendoskopien, z. B. bei blutenden Magengeschwüren oder eingeklemmten Gallensteinen steht an jedem Tag des Jahres rund um die Uhr ein Bereitschaftsdienst von Ärzten der Gastroenterologie und qualifizierter pflegerischer Endoskopieassistenz zur Verfügung.

Es besteht eine volle Weiterbildungsermächtigung für die Schwerpunktbezeichnung Gastroenterologie ( 3 Jahre).

Zum Leistungsspektrum der Gastroenterologie gehören insbesondere:

  • Endoskopische Vollwandresektionen (FTRD)
  • PEG/PEJ/Pexact-Sondenanlagen
  • Narrow Band Imaging
  • Perkutane Cholangiographie (PTC) und -Drainage (PTCD) (Gallenwegsdarstellung bzw. -ableitung mittels Punktion durch die Haut)
  • Percutane und transpapilläre Cholangioskopie
  • EHT – Elektrohydraulische Lithotripsie von Gallen und Pankreassteinen
  • Endosonographie mit Drainagen – und Stentanlagen sowie EUS-ERCP , Endoskopische Kontrastmittelsonographie
  • Gastroenterologisches Funktionslabor mit Hochauflösender Manometrie und PH-Metrie inklusive Impedanzmessungen
  • Videokapselendoskopie (Mini-Kamera zum Schlucken)
  • Single-Ballon-Enteroskopie
  • Ultraschalllabor mit Kontrastmittel-Sonographie und Elastographie, sonografisch gesteuerte Punktionen und Drainagenanlagen (z.B. PleurX-Drainagenanlagen)
  • TIPS-Anlagen und RFA in Zusammenarbeit der Interventionellen Radiologie
Hepatologie

Die Abteilung hat umfangreiche Erfahrungen in der Behandlung aller Lebererkrankungen, besonders der Virus-Hepatitiden B und C. In einer Spezialsprechstunde werden diese in Kooperation mit den niedergelassenen Ärzten diagnostiziert und therapiert.

Schwerpunkte der stationären Hepatologie sind die Therapie des akuten Leberversagens, der dekompensierten Leberzirrhose, die Behandlung der hepatischen Enzephalopathie (Bewusstseinstrübung bis hin zum Koma) sowie die intensivmedizinische Behandlung des Leberkomas und des hepato-renalen Syndroms.

Die endoskopische Therapie von Krampfadern der Speiseröhre und des Magens erfolgt mittels Verödung oder Gummibandligaturen. Die histologische Sicherung der Leberzirrhose wird bei uns durch sonographisch gezielte oder laparoskopische Gewebeproben der Leber durchgeführt.

Wir arbeiten mit verschiedenen Transplantationszentren (z.B. Münster, Hannover, Berlin) zusammen, um die Eignung bzw. Notwendigkeit einer Lebertransplantation unserer Patienten zu prüfen..

Zur Abklärung von Leberherden und Früherkennung von Leberkarzinomen wird ambulant und stationär eine Duplex-Sonographie und Kontrastmittelsonographie angeboten.Zur Abklärung von Lebertumoren erfolgen ultraschallgesteuerte Punktionen mit der Gewinnung von Gewebszylindern zur feingeweblichen Diagnostik (Histologie).

In Zusammenarbeit mit der Interventionellen Radiologie im Hause werden auch Transarterielle Chemoembolisationen (TACE) und Radiofrequenzablationen (RFA) bei der Behandlung von Lebertumoren und Lebermetastasen durchgeführt. Ebenso kann in dieser engen Kooperation eine TIPS-Anlage zur Behandlung des Pfortaderhochdrucks und seiner Komplikationen erfolgen.

Infektologie

In der Medizinischen Klinik I werden Patienten mit Infektionserkrankungen wie z. B. Sepsis, Haut-/Weichteilinfektionen, Durchfallerkrankungen, Lungenentzündungen und Harnwegsinfektionen behandelt. Auch unklare fieberhafte Erkrankungen nach Auslandsreisen wie die Malaria oder Dengue-Fieber können diagnostiziert und behandelt werden. Für ansteckungsfähige Erkrankungen stehen an beiden Standorten Isolierzimmer zur Verfügung. In der Diagnostik und Therapie von opportunistischen Infektionen z. B. bei Immunschwäche nach Chemotherapien bestehen umfangreiche Erfahrungen.

In der wöchentlich angebotenen Lebersprechstunde werden Patienten mit Infektionserkrankungen der Leber, wie die Virus-Hepatitis B und C ambulant behandelt..

Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Labormedizin,Hygiene und Klinische Mikrobiologie (Prof.v.Müller), so daß uns bei modernster Labortechnologie eine sehr zeitnahe Infektionsdiagnostik vor Ort zur Verfügung steht.

Der rationelle Einsatz von Antibiotika hat bei uns seit Jahren einen hohen Stellenwert, weshalb wir schon früh ein Antibiotic Stewardship (ABS) implementiert haben. Speziell auf diesem Gebiet ausgebildete Ärzte (ABS-Experten) führen gemeinsam mit dem Institut für Klinische Mikrobiologie und der Zentralapotheke regelmäßige standortübergreifende Infektions – und ABS-Visiten durch. Die Abteilung ist desweiteren fester Bestandteil der Antibiotika – und Hygienekommission der Christophorus-Kliniken.

Es besteht die volle Weiterbildungsermächtigung für die Zusatzbezeichnung Infektiologie.

Hämatologie & Onkologie

Das Ziel unseres Behandlungszentrums für Onkologie und Hämatologie ist es, für Patientinnen und Patienten eine möglichst individuelle Behandlung auf höchstem fachlichen Niveau zu garantieren.

Wir bieten Patienten mit gutartigen und bösartigen Bluterkrankungen und Tumorerkrankungen moderne Behandlungsmöglichkeiten.

Behandlungsschwerpunkte unseres Zentrums sind:

  • die Diagnostik und Therapie von soliden Tumorerkrankungen, insbesondere des Brust- und Bauchraums (wie etwa Speiseröhren-, Magen-, Darm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs, Gallenwegs- und Leberzellkarzinome, Brust- und Eierstockskrebs), Hirntumoren und Metastasen (Streuherde)
  • die Diagnostik und Therapie von gutartigen und bösartigen Bluterkrankungen, bösartigen Lymphknotenerkrankungen (malignen Lymphomen), Diagnostik und Therapie des Multiplen Myeloms

Die Zertifizierung unseres Darmzentrums nach Onkozert und die Zertifizierung als Funktionsabteilung des Brustzentrums Münsterland zeigen unseren hohen Anspruch an die Qualität unseres medizinischen Handelns.

Im Fokus unseres ärztlichen Handels steht der Patient als Mensch.

Deshalb legen wir für jeden Patienten ein individuelles und umfassendes Therapiekonzept fest. Hierzu dient die wöchentlich in Coesfeld stattfindende, von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierte interdisziplinäre Tumorkonferenz mit Fachärzten für Radiologie, Gastroenterologie, Onkologie, Pathologie, Chirurgie und Strahlentherapie.

Zu den Therapieformen gehören kurative und palliative Chemotherapien, spezielle Antikörpertherapien, soweit diese stationär durchgeführt werden müssen, sowie supportive Therapien. Kombinierte Radiochemotherapien erfolgen in Zusammenarbeit mit der Strahlentherapie-Praxis in Coesfeld.

Die ganzheitliche Betreuung unserer Patienten liegt uns sehr am Herzen. Wir sind davon überzeugt, dass nur durch die Berücksichtigung aller relevanten Aspekte eine optimale Behandlung sichergestellt werden kann.

Deshalb stehen Ihnen neben unserem Team aus spezialisierten Ärzten und Pflegekräften die onkologische Pflegeberatung sowie Ernährungsberatung und speziell geschulte Physiotherapie zur Verfügung. Das Team der Psychoonkologie des Brust- und Bauchzentrums und der Krankenhausseelsorge mit Angeboten für Beratung und Krisenintervention ab dem Zeitpunkt der Erstdiagnose an Ihrer Seite.

Uns ist es wichtig, mit den niedergelassenen Haus- und Fachärzten, insbesondere dem MVZ für Onkologie und der Strahlentherapie Coesfeld, eng zusammen zu arbeiten.

Denn wir wissen: Unsere Patienten profitieren von dieser engen Vernetzung – ambulante und stationäre Abläufe sind integriert aufeinander abgestimmt und gewährleisten eine fortwährend hochkompetente Behandlung – immer zur Sicherung des größtmöglichen Wohlergehens für unsere Patienten.

Intensivmedizin

Auf unseren interdisziplinären Intensivstationen werden Patienten behandelt, bei denen die Funktion eines oder auch mehrerer lebenswichtiger Organe beeinträchtigt ist. Diese Beeinträchtigung führt dazu, dass diese Personen entweder intensive Pflege oder auch Überwachung, oftmals jedoch beides, benötigen. Diese Zuwendung ist auf normalen Bettenstationen oftmals nicht zu gewährleisten. In manchen Fällen geht die Beeinträchtigung so weit, dass Medikamente oder Pflege allein nicht mehr ausreichen. Viele dieser Organfunktionen können durch moderne Technik vorübergehend unterstützt oder teilweise sogar ganz ersetzt werden. Zusammen mit der Behandlung der ursächlichen Krankheit wird damit dem Körper die Möglichkeit gegeben, sich zu erholen und die Organfunktionen im Verlauf wieder eigenständig zu übernehmen. Nachdrückliches Ziel unserer Arbeit ist das Wiederherstellen eines selbstbestimmten Lebens. Die Angst vieler Menschen vor „lebensverlängernder Apparatemedizin“ versuchen wir ernst zu nehmen und im interdisziplinären Gespräch mit den Angehörigen, den Patienten selbst, der Seelsorge sowie im pflegerischen und ärztlichen Team zu bewerten und zu einem gemeinsamen Entschluss zu kommen. Eine lediglich lebensverlängernde Therapie ist nicht Teil unserer Berufsauffassung.

Wie auf vielen Intensivstationen, sind auch bei uns alle etablierten Verfahren der maschinellen Beatmung (sowohl invasiv über Endotrachealtubus oder Trachealkanüle, als auch nichtinvasiv über verschiedene Masken) sowie der Nierenersatztherapie (z. B. Dialyse oder Hämofiltration) verfügbar.

Weiterhin bieten wir ein umfassendes Spektrum an weitergehender Diagnostik unmittelbar auf der Station an. Dazu gehören jegliche Arten der Ultraschalldiagnostik (inkl. TEE) sowie auch der Endoskopien mit entsprechenden Interventionsmöglichkeiten.

Sowohl die schweren Krankheiten unserer Patienten als auch deren intensive Behandlung machen eine besonders aufwendige Überwachung unverzichtbar. Unsere Patienten sind daher neben Schläuchen für Medikamente, Infusionen, Beatmung etc. auch an zahlreiche Sensoren von Überwachungsgeräten angeschlossen und dürfen in der Regel das Bett nicht selbständig verlassen.

Zur Betreuung unserer Patienten stehen sowohl Pflegepersonal als auch Ärzte rund um die Uhr im Schichtdienst zur Verfügung. Große Teile unseres Pflegepersonals sind Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. -pfleger für Intensivpflege und Anästhesie, und damit zusätzlich besonders geschult für die Pflege an schwerst kranken Menschen. Die auf der Station eingesetzten Ärztinnen und Ärzte befinden sich in fortgeschrittener Weiterbildung und werden ständig unterstützt durch 3 intensivmedizinisch erfahrene und speziell weitergebildete Oberärzte.

Hinweise für Besucher

Besuche sind prinzipiell zu jeder Tageszeit möglich, sollten sich aber in erster Linie auf Kernzeiten konzentrieren um die pflegerischen Abläufe und Visiten einhalten zu können. Eine telefonische Absprache (02594-9221038) kurz vor Ihrem Besuch erleichtert uns zusätzlich die Organisation und vermeidet mitunter eine längere Wartezeit. In schweren Ausnahmefällen ist natürlich ein Besuch jederzeit und ohne Anmeldung möglich.

Die Kernbesuchszeiten sind täglich von 10-13 Uhr sowie von 14-20 Uhr.

Ergänzende Hinweise

Auf unserer Intensivstation werden rund um die Uhr schwerstkranke und ständig überwachungsbedürftige Patienten behandelt. Das erfordert bereits routinemäßig einen besonderen persönlichen Einsatz der Ärzte und Pflegekräfte. Besonders im Rahmen von Notfallsituationen kann es daher zu mitunter längeren Verzögerungen kommen bis ein Besuch oder auch ein Gespräch möglich ist. Wir bitten Sie daher ausdrücklich um Verständnis, dass Besuche nicht immer ohne Wartezeiten garantiert werden können. Trotzdem versuchen wir mit viel Einsatzbereitschaft, Besuche von Angehörigen zeitnah zu ermöglichen.

Dabei sind wir aber gleichzeitig verpflichtet auf die Intimsphäre der anderen Patienten Rücksicht zu nehmen. Die baulichen Begebenheiten lassen eine ausnahmslose Einzelzimmerunterbringung von Patienten nicht zu, so dass in vielen Fällen mit einer Sichtschutzwand gearbeitet wird. Wir zählen daher auch auf Ihre Diskretion und Ihr Verständnis. Bitte schenken Sie Ihrem erkrankten Angehörigen Ihre ungeteilte Aufmerksamkeit!

Im Falle einer möglichen Zustandsverschlechterung Ihres Angehörigen erfolgt von pflegerischer oder ärztlicher Seite ein Gespräch mit Ihnen, nach Möglichkeit noch vor Betreten des Zimmers.

Besuche jedweder Art sind für schwer kranke Menschen wichtig und werden ausdrücklich begrüßt als wichtiger Teil des Heilungsprozesses. Sie sind aber auch anstrengend und müssen demzufolge oft zeitlich begrenzt werden. Dafür bitten wir um Ihr Verständnis. Darüber hinaus können wir grundsätzlich nur 2 Besucher gleichzeitig zu einem Patienten lassen. Ausnahmen können in begründeten Einzelfällen gemacht werden.

Bitten haben sie ebenfalls Verständnis dafür, dass wir Kindern unter 12 Jahren zu deren eigenem Schutz grundsätzlich keinen Zutritt erlauben.

Telefonische oder persönliche Auskünfte geben Ihnen die diensthabenden Ärzte, sofern ihnen die Versorgung der Patienten dafür Zeit lässt (die dringende Behandlung der Schwerkranken geht dabei vor).

Bitte vereinbaren Sie im Kreise aller Angehörigen, dass eine Kontaktperson als konkreter Ansprechpartner ärztliche oder pflegerische Auskunft einholt (telefonisch oder persönlich während der Besuchszeiten) und an alle anderen weitergibt. Es ist uns, gerade im Falle von Großfamilien, nicht möglich mit jedem einzelnen Familienmitglied persönlich zu sprechen. Wir bitten hierfür um Verständnis.

Das komplette Team der Intensivstation bedankt sich für Ihr Entgegenkommen und freut sich auf Ihren Besuch.

Zentren

Zertifiziertes Darmkrebszentrum, DKG Krebsgesellschaft
Auf dieser Seite finden Sie:

Leitungen der Abteilung

Dr. med. Matthias Pinkernell

Leitender Arzt

Dr. med. Matthias Pinkernell

Leitender Arzt
Facharzt für Innere Medizin Klinischer Akut- und Notfallmediziner Intensivmedizin Gastroenterologie DEGUM Stufe 2 Innere Medizin

Dr. med. Ralf Ulrich Steimann

Chefarzt

Dr. med. Ralf Ulrich Steimann

Chefarzt
Facharzt für Innere Medizin, Gastoenterologie, Hepatologie und gastroenterologische Onkologie (DGVS), Proktologie, Infektiologie, Intensivmedizin, ABS-Experte, Beratungsstelle der Dt. Kontinenzgesellschaft

Vita ansehen

Dr. med. Johannes Steinkamp

Leitender Oberarzt

Dr. med. Johannes Steinkamp

Leitender Oberarzt
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie

Dr. med. Julian Greive

Oberarzt

Dr. med. Julian Greive

Oberarzt
Oberarzt Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie Notfallmedizin

Thomas Herpertz

Oberarzt

Thomas Herpertz

Oberarzt
Oberarzt Facharzt für Innere Medizin

Dr. med. Anne-Christin Hüsken

Oberärztin

Dr. med. Anne-Christin Hüsken

Oberärztin
Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie

Dr. med. Marcus Reinermann

Oberarzt

Dr. med. Marcus Reinermann

Oberarzt
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Infektiologie ABS-Experte

Dr. med. Alexander Sicking

Oberarzt

Dr. med. Alexander Sicking

Oberarzt
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie - Intensivmedizin Klinische Akut- und Notfallmedizin

Dr. med. Petra Stumpf

Oberärztin

Dr. med. Petra Stumpf

Oberärztin
Oberärztin Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie, Ernährungsmedizin

Informationsplus

Weiterbildungsermächtigung

Volle Weiterbildungsermächtigung für

  • 3 Jahre Innere Medizin und Allgemeinmedizin
  • 3 Jahre Gastroenterologie
  • 1 Jahr Infektiologie

Südring 41
48653 Coesfeld

Telefon: 02541 89-0
Fax: 02541 89-13509

Vollenstraße 10
48249 Dülmen

Telefon: 02594 92-00
Fax: 02594 92-23580

Hagenstraße 35
48301 Nottuln

Telefon: 02502 220-0
Fax: 02502 220-36200

Lebensbedrohliche Notfälle 
Tel. -Nr. 112

Für akute Erkrankungen oder Verletzungen, die eine rasche medizinische Versorgung benötigen, ist unsere zentrale Notaufnahme an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr für Sie geöffnet.

Hier finden Sie Informationen zur Hilfe und Unterstützung nach sexualisierter Gewalt.

Alle anderen akuten Erkrankungen: hausärztliche Notfallnummer 
Tel. -Nr. 116 117
Notfalldienst  Kreis Coesfeld

Telefonzentrale Klinikstandort Coesfeld
Tel. -Nr. 02541 89-0
Südring 41, 48653 Coesfeld

Telefonzentrale Klinikstandort Dülmen
Tel. -Nr. 02594 92-00
Vollenstraße 10, 48249 Dülmen

Telefonzentrale Klinikstandort Nottuln
Tel. -Nr. 02502 220-0
Hagenstraße 35, 48301 Nottuln

StationLeitungKontakt
DE/IMC

Pflegerische Leitung: Hans-Jürgen Konert

stellv. Pflegerische Leitung: Michael Hägele, Nadine Puhe

Tel: 02502 220-36071
E-Mail: hans-juergen.konert@christophorus-kliniken.de

D1

Pflegerische Leitung: Matthias Frankemölle

stellv. Pflegerische Leitung: Kai Schweinstig und Nina Ahlmann

Tel: 02502 220-36171
E-Mail: matthias.frankemoelle@christophorus-kliniken.de
D2

Pflegerische Leitung: Nadine Stepka

stellv. Pflegerische Leitung: Margret Hageböck

Tel: 02502 220-36150
E-Mail: nadine.stepka@christophorus-kliniken.de
EndoskopiePflegerische Leitung: Claudia BresgenE-Mail: claudia.bresgen@christophorus-kliniken.de
TagesklinikPflegerische Leitung: Monika RuthmannTel: 02502 220-36013
E-Mail: monika.ruthmann@christophorus-kliniken.de
StationLeitungKontakt
A1Pflegerische Leitung: Irina Kraus

Tel: 02594 92-21139 E-Mail: irina.kraus@christophorus-kliniken.de

A2

Pflegerische Leitung: Marlen Wagner 

stellv. Pflegerische Leitung: Thomas Hülsmann

Tel: 02594 92-21238 E-Mail: marlen.wagner@christophorus-kliniken.de

Tel: 02594 92-21238 E-Mail: thomas.huelsmann@christophorus-kliniken.de

BE2

Pflegerische Leitung: Urs Gondrum

stellv. Pflegerische Leitung: Gaby Saalmann

Tel: 02594 92-23052 E-Mail: urs.gondrum@christophorus-kliniken.de

Tel: 02594 92-23052 E-Mail: gabriele.saalmann@christophorus-kliniken.de

A3Pflegerische Leitung: Celina-Marie Schniggendiller

Tel: 02594 92-47286 E-Mail: celina-marie.schniggendiller@christophorus-kliniken.de

A4

Pflegerische Leitung: Stefanie Kreider

stellv. Pflegerische Leitung: Eileen Thurau

Tel: 02594 92-21438 E-Mail:stefanie.kreider@christophorus-kliniken.de

DE1Pflegerische Leitung: Maria BeineTel: 02594 92-23023 E-Mail: maria.beine@christophorus-kliniken.de
DE2

Pflegerische Leitung: Sabina Berdys

stellv. Pflegerische Leitung: Meike Willeczelek

Tel: 02594 92-21001 E-Mail: sabina.berdys@christophorus-kliniken.de
D1

Pflegerische Leitung: Michaela Knüvener

stellv. Pflegerische Leitung: Lena Althoff

Tel: 02594 92-21630 E-Mail: michaela.knuevener@christophorus-kliniken.de
AE und ZNA

Pflegerische Leitung: Stefan Pieper

stellv. Pflegerische Leitung: Joey Erkeling (AE), Sabine Yogurtcu (ZNA)

Tel: 02594 92-21017 E-Mail: stefan.pieper@christophorus-kliniken.de
EndoskopiePflegerische Leitung: Günther WinklerE-Mail: guenther.winkler@christophorus-kliniken.de
Kard. FunktionPflegerische Leitung: Evelyn SchumacherE-Mail: evelyn.schumacher@christophorus-kliniken.de
   
StationLeitungKontakt
A2/A3

Pflegerische Leitung (kommis.): Ellena Hüning

stellv. Pflegerische Leitung: Lisa Elbers

Tel: 02541 89-11231 E-Mail: ellena.huening@christophorus-kliniken.de   
BE

Pflegerische Leitung: Lukas Kösters

stellv. Pflegerische Leitung: José Rui Klamt und Yvonne Fügemann

Tel: 02541 89-11065 E-Mail: lukas.koesters@christophorus-kliniken.de
B1

Pflegerische Leitung: Nicole Thier

stellv. Pflegerische Leitung: Elina Weghake, Rita Schultewolter

Tel: 02541 89-11165 E-Mail: nicole.thier@christophorus-kliniken.de
C2

Pflegerische Leitung (kommis.): Myriam Oral

stellv. Pflegerische Leitung:  N.N.

Tel: 02541 89-11295 E-Mail: myriam.oral@christophorus-kliniken.de
B2

Pflegerische Leitung: Heidi Kerkeling

stellv. Pflegerische Leitung: Iris Hähner

Tel: 02541 89-11265 E-Mail: heidi.kerkeling@christophorus-kliniken.de
C1

Pflegerische Leitung: Andrea Lienhard

stellv. Pflegerische Leitung: Carola Langener

Tel: 02541 89-11195 E-Mail: andrea.lienhard@christophorus-kliniken.de
D1

Pflegerische Leitung: Christoph Pototzki

stellv. Pflegerische Leitung: Isabell Jahnel, Sandra Ruhnau

Tel: 02541 89-12191 E-Mail: christoph.pototzki@christophorus-kliniken.de
D4/Neugeborene

Pflegerische Leitung: Rita Brinkert

stellv. Pflegerische Leitung: Bianca Nißler, Corinna Müther

Tel: 02541 89-12422 E-Mail: rita.brinkert@christophorus-kliniken.de
D2

Pflegerische Leitung: Katrin Lemm

stellv. Pflegerische Leitung: Daniela Hölker, Annalena Bläker

Tel: 02541 89-12244 E-Mail:katrin.lemm@christophorus.eu
D3

Pflegerische Leitung: Kerstin Kemna

stellv. Pflegerische Leitung: Johann Steggemann, Sara Kaute

Tel: 02541 89-12322 E-Mail:  kerstin.kemna@christophorus-kliniken.de
B3/B4

Pflegerische Leitung: Julian Reers

stellv. Pflegerische Leitung: Andrea Lauterbach, Daniel Laukamp

Tel: 02541 89-12422 E-Mail: julian.reers@christophorus-kliniken.de
KinderambulanzPflegerische Leitung: Natalie DemesTel: 02541 89-11312 E-Mail: natalie.demes@christophorus-kliniken.de
Anästhesie

Pflegerische Leitung: Leo Schwabe

stellv. Pflegerische Leitung: Johannes Pieper

Tel: 02541 89-12101 E-Mail: leo.schwabe@christophorus-kliniken.de
OP

Pflegerische Leitung: Christoph Böing-Messing

stellv. Pflegerische Leitung: Mareen Hiller

E-Mail: christoph.boeing-messing@christophorus-kliniken.de
AmbulanzklinikPflegerische Leitung: Benjamin HeldTel: 02541 89-12193 E-Mail: benjamin.held@christophorus-kliniken.de
ZSVAPflegerische Leitung: Dirk GeertsmaTel: 02541 89-12105 E-Mail: dirk.geertsma@christophorus-kliniken.de
Endoskopie

Pflegerische Leitung: Gisela Maas

stellv. Pflegerische Leitung: Christina Niehoff

Tel: 02541 89-12031 E-Mail: gisela.maas@christophorus-kliniken.de
Kard. Diagnostik

Pflegerische Leitung: Evelyn Schumacher

stellv. Pflegerische Leitung: Michaela Daldrup

Tel: 02541 89-11106 E-Mail: evelyn.schumacher@christophorus-kliniken.de
ZNA

Pflegerische Leitung: Sven Nyssen

stellv. Pflegerische Leitung: Nicole Wendt

Tel: 02541 89-12010 E-Mail: sven.nyssen@christophorus-kliniken.de
LichtrufPflegerische Leitung: Andrea Pechacek, stellv. Pflegerische Leitung: Nancy SommerE-Mail: andrea.pechacek@christophorus-kliniken.de