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Förderverein finanziert spezielles Narkose-Überwachungsgerät mit Spende der Sparkasse

Ein spezielles Überwachungsgerät bei Operationen für Risikopatienten konnte jetzt der Förderverein der Christophorus-Kliniken an die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin übergeben.  Anästhesisten können mit dem sogenannten Cerebraloxymeter die Sauerstoffversorgung des Gehirns besonders genau kontrollieren. Dies ist für alte und schwer vorerkrankte Patienten von großer Bedeutung und führt zu einer Zunahme an Sicherheit. Bei der Anwendung des Oxymeters werden  zwei Pflaster mit speziellen Sensoren an der Stirn angebracht, die per Lichtsignal den Sauerstoffgehalt in der entsprechenden Hirnregion messen. Verändern sich während der Narkose die gemessenen Werte, so kann dies frühzeitig Hinweise auf eine abnehmende Durchblutung des Gehirns geben. Der Anästhesist kann so deutlich schneller darauf reagieren.

„Mit der Cerebraloxymetrie setzen wir eine moderne Sicherheitstechnologie zum Wohl unserer Patienten ein“, freut sich Dr. Dr. Irene Tzanova, Oberärztin der Anästhesie-Klinik. Ermöglicht wurde der Erwerb durch eine Spende der Sparkasse Westmünsterland über 4.500 Euro. Chefarzt Dr. Martin Mühlmeyer ergänzt: „Der Oxymeter ist keine Standardanschaffung. Wir danken dem Förderverein, dass er durch diese besondere Anschaffung für eine Extraportion Sicherheit bei der Patientenversorgung sorgt.“ Werner Jostmeier, Vorsitzender des Fördervereins, gab den Dank direkt weiter an die Sparkasse Westmünsterland, die dies „erneut mit einer großzügigen Spende ermöglicht hat!“

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