"Es ist eine erfüllende Arbeit, bei der man direkten Einfluss auf das Wohl der Patient:innen hat. Das Arbeitsklima ist herzlich und die geregelten Arbeitszeiten sind ein echter Vorteil, besonders, wenn man Familie hat."

Andre Roters, stellvertretender Küchenleiter am Kliniken-Standort Coesfeld
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Sicher, planbar, familiär: Warum die Klinikenküchen mehr als nur ein Job sind
Ein Interview mit Andre Roters, stellvertretender Küchenleiter am Standort Coesfeld

Andre, seit wann arbeitest du in den Christophorus Kliniken und was hat dich hierhergeführt?
Ich bin seit 2009 in den Christophorus Kliniken am Standort Coesfeld angestellt. Meine Ausbildung habe ich in der Weißenburg absolviert, bevor ich später im Hotel zur Post in Münster und im Hotel Steverburg tätig war. Der Wechsel aus der Gastronomie in die Kliniken war eine bewusste Entscheidung, die ich nie bereut habe. In der Gastronomie sind die Arbeitszeiten oft unberechenbar. Hier habe ich geregelte Arbeitszeiten, was mir mehr Zeit für meine Familie gibt. Auch die Empfehlung meiner Mutter, die über 40 Jahre als Krankenschwester in den Christophorus Kliniken gearbeitet hat, spielte eine Rolle.

Was sind deine Hauptaufgaben in der Küche?
Zu meinen Aufgaben gehören die Personalplanung, der Einkauf und natürlich die Zubereitung der Speisen. Unser Team ist recht groß – wir sind etwa 60 Mitarbeitende, darunter Hauswirtschafter:innen, Köche, Diätassistent:innen, Küchenhilfen und Wochenendaushilfen, die Mitarbeiter:innen der Spülzentrale und des Café Vinzenz, unserem Café im vierten Obergeschoss. Gemeinsam bereiten wir täglich bis zu 750 Essen zu, die sowohl an Patient:innen, Mitarbeitende als auch an unsere zwei Seniorenheime in Coesfeld gehen.

Die Aufnahme der Essenswünsche unserer Klinikenpatient:innen erfolgt am Vortag über unsere Verpflegungsassistent:innen, hier werden auch Kostformen (z.B. leichte Kost, Vollkost oder Herzgesunde Kost) und Allergien im System erfasst. Auch die Seniorenheime geben am Vortag die Essenswünsche der Bewohner:innen ab.

Wie läuft ein typischer Tag in deiner Abteilung ab?
Unser Dienst beginnt um 6 Uhr. Wir starten mit der Vorbereitung für das Frühstück. Jeder Bereich hat dabei seine festen Aufgaben, sei es das Schneiden von Brötchen, das Abfüllen von Getränken oder das Zusammenstellen von Aufschnitt. Ab 7 Uhr läuft das Frühstücksband, bei dem die Speisen auf die Tabletts verteilt werden. Parallel bereiten andere Mitarbeitende bereits das Mittagessen vor – wir haben ein Vollkost-, ein Leichte-Kost- und ein vegetarisches Menü zur Auswahl. Die Bandkarten werden gedruckt, sodass auf den Stationen die Gerichte richtig verteilen können. Das Mittagsband startet um 10:30 Uhr, und bis 12 Uhr müssen alle 550 Tabletts für Patient:innen und Seniorenheime fertig sein. Hier sind fast immer alle Mitarbeitenden eingebunden.

Nach der Speisenverteilung werden alle Wärmewagen, die am Band zum Warmhalten und für die Verteilung der Essen im Einsatz waren, gereinigt und für den nächsten Gebrauch vorbereitet. Jetzt steht für alle, bis auf die Mitarbeiter:innen die das Essen für die Kolleg:innen für die Ausgabe vorbereiten, eine Mittagspause an. Für die Cafeteria wird das Essen in Behälter gegeben und in zwei Warmhaltewägen gepackt. Dieses Essen wird von den Kolleg:innen der Cafeteria an die Mitarbeitenden verteilt.

Nach der Pause wird für das Abendband vorbereitet. Der Ablauf ist ähnlich wie beim Frühstücksband. Die Wägen werden anschließend in eine große Kühlung geschoben, wo sie bis zur Ausgabe verbleiben.

Nach dem Abendband wird aufgeräumt, desinfiziert und für den nächsten Tag vorbereitet. Um 14.45 Uhr endet somit dann der Dienst für die meisten Mitarbeiter:innen.

Zwei Mitarbeiter:innen, die den Spätdienst übernehmen, bereiten Suppen und Heißgetränke vor, die später auf die Stationswägen verteilt werden und dann vom Hol- und Bringe-Dienst wieder auf die Stationen gefahren werden. Die tägliche Lieferung (z.B. Aufschnitt, frisches Obst und Molkereiprodukte), die die Seniorenheime angefordert haben, wird zusätzlich vom Spätdienst auf die Kaltverpflegungswägen verteilt, die am nächsten Tag mit den Essen für die Heimbewohner:innen vom LKW in die Seniorenheime gebracht wird. Um 18 Uhr endet schließlich der Dienst des Spätdienstes.

Dieser Ablauf wiederholt sich 365 Tage im Jahr.

Was macht die Arbeit in der Küche der Christophorus Kliniken besonders?
Einerseits die Struktur: Der Ablauf ist präzise getaktet, damit die Speisen frisch und pünktlich ankommen. Andererseits das Team. Wir haben ein großartiges Miteinander. Dies hat sich auch bei einem kurzzeitigen Ausfall der Bandspülmaschine gezeigt, wo wir Hilfe aus den anderen Küchen der Christophorus Kliniken bekamen. Nur wenn ein Team wirklich funktioniert und zusammenhält, ist das möglich. Eine solche Mannschaft sind wir und darauf bin ich sehr stolz.

Welche Herausforderungen gibt es im Arbeitsalltag? Die Konzentration ist enorm wichtig, besonders bei der Speisenverteilung. Fehler können passieren, aber durch Kontrollen, etwa von den Diätassistent:innen, stellen wir sicher, dass alles korrekt läuft. Zudem erfordert unser straffer Zeitplan eine gute Organisation, da jede Verzögerung Auswirkungen auf das gesamte Krankenhaus hat.

Wie flexibel sind die Arbeitszeiten?
Sehr flexibel, besonders im Vergleich zur Gastronomie. Unsere Teams arbeiten in einem 10-Tage-Rhythmus mit anschließenden vier freien Tagen. Ich selbst arbeite in Teilzeit, was mir erlaubt, meine Arbeitszeiten gut mit der Familie zu koordinieren. Dadurch bleibt genügend Zeit für private Termine oder die Betreuung der Kinder. Auch als Teilzeitkraft habe ich übrigens die Chance erhalten, als stellvertretender Küchenleiter zu arbeiten – das zeigt auch, wie modern die Christophorus Kliniken eingestellt sind.

Welche weiteren Vorteile bietet die Arbeit in den Christophorus Kliniken im Vergleich zur Gastronomie?
Klar, die Gastronomie ist sicherlich sehr abwechslungsreich. So durfte ich z. B. für den FC Schalke 04, beim Wildpferdefang oder auf einem Schloss kochen. Die geregelten Arbeitszeiten und die freien Wochenenden alle zwei Wochen sind aber ein großer Pluspunkt in den Christophorus Kliniken. Außerdem weiß ich das ganze Jahr über, wann ich arbeiten muss. Das gibt Planungssicherheit. Auch die kurzen Wege – ich brauche nur 15 Minuten zur Arbeit – und die Zusatzleistungen wie eine Betriebsrente oder lokale Vergünstigungen durch unsere Mitarbeitendenvertretung, z. B. im Schwimmbad, sind ein großer Vorteil.

Gibt es besondere Highlights bei den Speisenangeboten?
Ja, zum Beispiel unsere Mittwochsaktionen, bei denen wir Gerichte außerhalb der regulären Speisenpläne anbieten, wie Paella oder Schweinehaxen. Außerdem legen wir Wert auf saisonale Angebote wie Spargel oder Grünkohl. Das Feedback von Patient:innen und Mitarbeitenden zeigt, dass unsere abwechslungsreiche Küche gut ankommt.

Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in deiner Arbeit?
Wir beziehen viele regionale Produkte, zum Beispiel vom Hofladen Terwei, Spargel- und Erdbeerhof Heilers-Lülf, von Feinkost Dahlhoff oder der Bäckerei Mey. Das hilft nicht nur der Umwelt, sondern sichert auch die Qualität der Zutaten.

Was würdest du jemandem sagen, der überlegt, in der Klinikküche zu arbeiten?
Es ist eine erfüllende Arbeit, bei der man direkten Einfluss auf das Wohl der Patient:innen hat. Das Arbeitsklima ist herzlich und die geregelten Arbeitszeiten sind ein echter Vorteil, besonders, wenn man Familie hat. Durch unsere eigene App, die CApp, ist die Kommunikation zu anderen Abteilungen und Mitarbeitenden auch nochmal einfacher geworden und man wird zu unternehmerischen Themen gut informiert. Unser Betriebsfest ist natürlich der perfekte Rahmen, um die gemeinsamen Erfolge auch zu feiern.

Was macht dich persönlich stolz auf deine Arbeit?
Zu sehen, wie gut alles zusammenläuft – besonders in stressigen Situationen. Außerdem freue ich mich über das positive Feedback von Patient:innen und Kolleg:innen. Das bestätigt, dass wir mit unserer Arbeit einen echten Unterschied machen.

Abschließend: Was ist das Lieblingsessen deiner Kolleg:innen?
Klassiker wie Schnitzelgerichte, Currywurst und Spaghetti Bolognese – aber auch Gyros kommen bei uns super an.

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Lust auf eine Ausbildung in der Küche?

Jährlich bieten wir spannende Ausbildungsplätze als Hauswirtschafter:in in unseren Kliniken-Küchen an.

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  • über die Ausbildungsinhalte, die dich bei uns erwarten
  • über die vielen Benefits, die das Arbeiten bei uns noch attraktiver machen

Selbstverständlich findest du hier auch Kontaktmöglichkeiten für deine individuellen Fragen. 

Wir freuen uns auf dich! 

PS: Wir bilden in insgesamt 12 Ausbildungsberufen aus. Verschaff dir hier einen Überblick und tauche in deine Zukunftschancen bei uns ein. 

Lebensbedrohliche Notfälle 
Tel. -Nr. 112

Für akute Erkrankungen oder Verletzungen, die eine rasche medizinische Versorgung benötigen, ist unsere zentrale Notaufnahme an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr für Sie geöffnet.

Hier finden Sie Informationen zur Hilfe und Unterstützung nach sexualisierter Gewalt.

Alle anderen akuten Erkrankungen: hausärztliche Notfallnummer 
Tel. -Nr. 116 117
Notfalldienst  Kreis Coesfeld

Telefonzentrale Klinikstandort Coesfeld
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Südring 41, 48653 Coesfeld

Telefonzentrale Klinikstandort Dülmen
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Vollenstraße 10, 48249 Dülmen

Telefonzentrale Klinikstandort Nottuln
Tel. -Nr. 02502 220-0
Hagenstraße 35, 48301 Nottuln

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DE/IMC

Pflegerische Leitung: Hans-Jürgen Konert

stellv. Pflegerische Leitung: Michael Hägele, Nadine Puhe

Tel: 02502 220-36071
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D1

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Pflegerische Leitung: Nadine Stepka

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EndoskopiePflegerische Leitung: Claudia BresgenE-Mail: claudia.bresgen@christophorus-kliniken.de
TagesklinikPflegerische Leitung: Monika RuthmannTel: 02502 220-36013
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A1Pflegerische Leitung: Irina Kraus

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A2

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DE2

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Pflegerische Leitung: Stefan Pieper

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B2

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C1

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KinderambulanzPflegerische Leitung: Natalie DemesTel: 02541 89-11312 E-Mail: natalie.demes@christophorus-kliniken.de
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