Für Clown Max aus den Christophorus-Kliniken gab es schon vor Weihnachten ein tolles Geschenk: Die Nachbarschaft „St. Antonius“ spendeten dem Krankenhausclown nun 200 Euro. Die Nachbarschaft liegt im Herzen der Stadt und geht auf das Jahr 1654 zurück. In ihren Straßen befindet sich auch die St.-Antonius-Kapelle mit einem Opferstock für Kerzen. „Das Geld aus diesem Stock, das wir nicht für Kerzen, Renovierung oder Pflege der Kapelle benötigen, spenden wir regelmäßig“, erklärt Bernhard Uesbeck. Auf der Mitgliederversammlung im Frühjahr wird jeweils beschlossen, wohin das Geld fließen soll. „Wir haben schon einigen Einrichtungen oder Gruppen in der Umgebung gespendet, nun möchten wir es dem Klinikclown zukommen lassen“, ergänzt Irmgard Schüler. Und Monika Locker bekräftigt: „Die Spende hilft in der Stadt und jeder kann sich damit identifizieren.“ Die drei Vorstandsmitglieder besuchten nun Clown Max und überbrachten ihm die Summe, worüber sich der Spaßmacher sehr freute und der Nachbarschaft für das vorweihnachtliche „Geschenk“ für kranke Kinder herzlich dankte.