Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus? Was halten Sie von der Ehe für alle? Sind Sie das ganze Jahr in Berlin? Das waren einige der Fragen, die Karl Schiewerling jetzt in der Schule für Gesundheitsberufe gestellt wurden, und der scheidende Bundestagsabgeordnete beantwortete sie kompetent, ausführlich und engagiert.
Der Nottulner Politiker besuchte die Schule der Christophorus-Kliniken auf Einladung der Geschäftsführung und des Schulleiters Norbert Falke. Im Unterricht hatten sich die Schüler zuvor mit der Person Karl Schiewerling bzw. mit seinen Aufgaben beschäftigt und konnten nun genaue Fragen stellen. Die Jugendlichen lauschten gebannt, als er ihnen seinen „ganz normalen“ Arbeitsalltag vorstellte – eng getaktet von morgens halb sechs bis abends halb zehn, und sich anschließend sehr klar und deutlich zu verschiedenen politischen Fragestellungen äußerte.
Als arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sind ihm viele Themen geläufig, die junge Menschen interessieren. Auch im Bereich Krankenhaus kennt er sich gut aus – daher tauschte Karl Schiewerling sich im Vorfeld des Unterrichtsbesuchs interessiert mit der Geschäftsführung der Christophorus-Kliniken aus. Er machte gegenüber Dr. Mark Lönnies und Dr. Jan Deitmer deutlich, wie stolz er auf die Entwicklung der Kliniken sei, und wie zukunftsweisend es damals gewesen sei, Schwerpunkte innerhalb der fusionierten Krankenhäuser zu bilden.
Bildzeile: Karl Schiewerling (2.v.r) besuchte die Schule für Gesundheitsberufe zur Freude deren Leiters Norbert Falke (2.v.l.) sowie der Geschäftsführer der Christophorus-Kliniken, Dr. Mark Lönnies (r.) und Dr. Jan Deitmer (l.)