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Verein „Tor für Menschen in Not“ unterstützt Klinikclown Max mit 2.000 Euro

Clown Max war beeindruckt: Mehr als 30 Jahren engagierten sich Coesfelder für den Verein „Das Tor für Menschen in Not“ (ehemals „Polenhilfe“) und unterstützten gemeinnützige Projekte. Zwei ehrenamtliche Mitarbeiterinnen des Vereins waren jetzt zu Gast in den Christophorus-Kliniken Coesfeld und übergaben auch Clown Max eine Spende! „Sie machen eine gute Sache“, stellte Hildegard Czech fest. Und Renate Kestermann ergänzt: „Wir möchten, dass Sie noch lange Zeit Kinder zum Lachen bringen!“

Der Verein „Das Tor für Menschen in Not“ hat sich aufgelöst. Mit dem  eingenommenen Geld aus Basaren unterstützte der engagierte Helferkreis einen Brunnenbau in Uganda, die Kinder-Krebsstation in Münster, DaSein e.V. und den Mittagstisch Lambertiplatz. Über 2.000 Euro kann sich zu guter Letzt der Krankenhausclown freuen. Dieser Geldsegen ist sehr wichtig, denn sein Einsatz wird komplett über Spenden finanziert. Immer wieder unterstützen Bürger, Vereine und Organisationen den lustigen Spaßmacher, der einmal in der Woche die kranken Kinder in der Kinder- und Jugendklinik besucht.

Max freute sich nicht nur wegen der großzügigen Spende: Anfang Juni 1992 begann er seine Arbeit als Krankenhausclown – ist also seit 25 Jahren mit roter Nase, Hut und viel Humor im Einsatz. In den Christophorus-Kliniken ist er seit dem Jahr 2000 tätig, und das – so hoffen Patienten, Eltern und Krankenhausbelegschaft – noch möglichst lange!

Bildzeile: Clown Max und Marie-Theres Büsken (2.v.r., Bereichsleiterin Pädiatrie) freuen sich über eine Spende des ehemaligen Verein „Tor für Menschen in Not“, die Hildegard Czech (l.) und Renate Kestermann überreichen.

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