Die Parkinsonerkrankung ist eine stetig fortschreitende neurologische Erkrankung, die bisher nicht heilbar, jedoch gut behandelbar ist. James Parkinson hieß der Arzt, der 1817 als erster die Erkrankung beschrieb und ihr seinen Namen gab. An seinem Geburtstag finden jedes Jahr weltweit Aktionen statt, um auf diese Erkrankung aufmerksam zu machen. Auch in Dülmen konnte nach pandemiebedingter Zwangspause in diesem Jahr wieder eine Aktion im Foyer der Christophorus Kliniken stattfinden. Entsprechend großen Zuspruch erfuhren das Beratungsangebot am Informationsstand und die selbstgebackenen Waffeln, die zugunsten der Parkinson-Selbsthilfegruppe Dülmen verkauft wurden.
Der Chefarzt der Klinik für Neurologie, Dr. Pérez-González, freute sich, dem 2. Vorsitzenden der Dülmener Selbsthilfegruppe, Erich Stemberg, den Erlös des Waffelstandes von knapp 250 Euro übergeben zu dürfen. Wer sich für die Teilnahme an der Selbsthilfegruppe interessiert, kann sich gern an Heribert Franken (Tel. 02591 3147) oder Erich Stemberg (Tel. 0176 51065648) wenden.
Bildzeile: Der Chefarzt der Klinik für Neurologie, Dr. Pérez-González (l.), übergab den Erlös des Waffel-Info-Standes, an den 2. Vorsitzenden der Dülmener Parkinson-Selbsthilfegruppe, Erich Stemberg.
