Protestaktion vor dem Düsseldorfer Landtag
Mitarbeiter:innen der Christophorus Kliniken protestierten bereits im Herbst 2023
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Ohne Ihr Krankenhaus steht Ihr Bett im Freien!

Wir möchten auch weiterhin für Ihre Gesundheit vor Ort sorgen!

Die aktuelle Gesundheitspolitik hat in Deutschland bereits 50 Krankenhäuser in die Insolvenz getrieben. Wir, die Christophorus Kliniken mit den Standorten Coesfeld, Dülmen und Nottuln möchten auch weiterhin für Ihre Gesundheit sorgen. Doch dafür muss die Politik endlich handeln! 

Deshalb sagen die Krankenhäuser in der Region – Christophorus Kliniken und St. Marien-Hospital Lüdinghausen (Kreis Coesfeld), das Klinikum Westmünsterland, das St. Antonius-Hospital Gronau und das Evangelische Lukas-Krankenhaus Gronau (Kreis Borken) sowie allgemein die deutschen Krankenhäuser: Es ist „Alarmstufe Rot„!

Die Fakten:

 

Hohe Inflationskosten, hier vor allem die Lohnsteigerungen, werden nicht ausgeglichen

Es fehlt eine abgestimmte Krankenhausreform auf Bundesebene

Die erhöhten Inflationskosten sind überall zu spüren – im Privaten wie im Beruflichen. So auch in allen Krankenhäusern, auch in unseren Christophorus Kliniken.

Wir Krankenhäuser können aber nicht selber unsere „Preise“ erhöhen. Diese sind durch den Landesbasisfallwert festgelegt. Dessen Berechnungssystem berücksichtigt solch große Inflationssteigerungen schlichtweg nicht. Die aktuelle Politik weiß darum, greift hier aber nicht ein. So geht in den Kliniken die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben immer weiter auseinander.

Wir fordern daher dringend:

Damit Bundesgesundheitsminister Prof. Lauterbach endlich reagiert, müssen wir lauter werden. Wir beteiligen uns jetzt an der bundesweiten Kampagne und sagen insbesondere für unsere Region, gemeinsam mit dem St. Marien-Hospital in Lüdinghausen, dem Klinikum Westmünsterland, dem St. Antonius-Hospital Gronau und dem Evangelischen Lukas-Krankenhaus Gronau: Es herrscht Alarmstufe Rot!

So können Sie jetzt mit nur zwei Klicks helfen:

 

 

Unterstützen auch Sie die Kampagne aktiv und machen Sie sich für Ihre Versorgung in den Christophorus Kliniken stark. Schicken Sie hierzu einfach die vorgefertigte E-Mail an unseren Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Wenn Sie auf den Button klicken, öffnet sich direkt ein E-Mail-Entwurf mit dem Text

„Sehr geehrter Herr Minister Lauterbauch,

handeln Sie jetzt und stoppen Sie das Krankenhaussterben: Krankenhäuser in Deutschland benötigen jetzt einen finanziellen Ausgleich für die hohe Inflation, hier vor allem die Lohnsteigerungen!

Freundliche Grüße“

Anschließend klicken Sie auf „senden“ – fertig!

 

 

 

Lassen Sie uns gemeinsam für die Krankenhäuser vor Ort einsetzen. Machen Sie mit bei der bundesweiten Kampagne.

DANKE für Ihre Unterstützung!

Weitere Informationen

  • Neben dem dringend benötigten finanziellen Ausgleich, fordern wir ein Mitwirken an der von Prof. Lauterbach auf Bundesebene geplanten Krankenhausreform. Denn nur so kann die Reform strukturiert und sinnvoll gestaltet werden. Weitere Informationen dazu finden Sie bei der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). 
  • Aktionstag „Alarmstufe Rot – Krankenhäuser in Not“ – Christophorus Kliniken und St. Marien-Hospital Lüdinghausen fordern nachhaltige Finanzierung: Zur Pressemitteilung
  • Christophorus Kliniken unterstützen offenen Brief an Prof. Lauterbach: Zur Pressemitteilung